Pastrami Sandwich NY Style

Zutaten für 4 Personen
- 1 Pane Maggiore Bäckerei Drexel
- 300 g Pastrami New York Style Dierendonck
- 1 Landgurke
- 1 rote Zwiebel
- Pflücksalat
- 100 g Kewpie Japanische Mayonnaise
- 50 g Dijonsenf
- 60 g Röstzwiebeln
- 100 ml Himbeer-Essig
- 2 Lorbeerblätter
- 10 g Senfkörner
- 1 Nelke
- 100 ml Wasser
- 50 ml Mitsukan Essig
- Salz, Pfeffer und Zucker
- Butter
Zubereitung
- Himbeeressig, Wasser, Lorbeerblätter, Senfkörner und die Nelke zusammen mit Zucker und Salz (der Fond sollte süß schmecken) aufkochen und 1 Stunde ziehen lassen.
- Zwiebel schälen, in Streifen schneiden und mit dem heißen Essig-Gewürzfond übergießen. Anschließend am besten über Nacht ziehen lassen.
- Die Gurke nach dem Waschen der Länge nach halbieren und das Kerngehäuse mit einem Löffel entfernen. Nun mit einem Sparschäler lange Streifen von der Gurke ziehen. Die Streifen mit etwas Salz, Zucker, Pfeffer und dem Mitsukan Essig marinieren.
- Die Mayonnaise mit den Röstzwiebeln vermengen. Das Brot aufschneiden und in einer Grillpfanne mit etwas Butter anrösten – eventuell mit einem Topf etwas beschweren.
- Das Pastrami hauch dünn mit der Aufschnittmaschine aufschneiden. Die untere Brothälfte dünn mit Dijonsenf bestreichen und mit dem Pflücksalat belegen. Das Pastrami darauf verteilen und mit der Landgurke, den eingelegten Zwiebeln und der Röstzwiebel-Mayonnaise garnieren. Die obere Brotseite auflegen und in vier gleichmäßig große Teile schneiden. Den Deckel mit einem Holzspieß fixieren.
Dierendonck
Handwerk. Terroir. Leidenschaft. Innovation. Nach diesen Werten lebt und arbeitet Hendrik Dierendonck in seiner Butchery im belgischen Flandern. Bereits als kleiner Junge wusste Hendrik Dierendonck, dass er Metzger werden will – gleich wie sein Vater. Heute verbindet er mit seinem Handwerk traditionelle Werte mit modernen Verfahren und schafft so etwas Unnachahmliches.
Das Wichtigste ist und bleibt aber die Herkunft und Aufzucht der Tiere. Und damit auch die Qualität des Fleisches. Jede Region hat ihre eigenen Besonderheiten und verleiht dem Fleisch „ihren“ Geschmack. Auch bei Aufzucht und Schlachtung gibt es keine Kompromisse, denn der nachhaltige und respektvolle Umgang mit den Tieren spielt eine entscheidende Rolle bei der Selektion.